Tabakkontrolle muss verbessert werden

Das ist das Resümee der 20. Deutschen Konferenz für Tabakkontrolle am 07. und 08.12.2022 in Heidelberg. Veranstalter und Gastgeber war das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Zusammenarbeit mit dem Aktionsbündnis Nichtrauchen (ABNR). Wie das erreicht werden soll, darüber war man sich jedoch nicht einig. Ratlosigkeit war spürbar angesichts der dramatisch gestiegenen Raucherzahlen in den letzten 2 Jahren in Deutschland. Besonders dem Ansatz der Tobacco Harm Reduction (THR) steht man in vielen Kreisen bedauerlicherweise eher ablehnend gegenüber. 

In der aktuellen Tabakkontrollskala, die teilweise durch EU-Mittel finanziert wird, sind 37 europäische Länder gelistet. Die jeweiligen Maßnahmen zur Tabakkontrolle werden in einem Punkteranking je Land bewertet. Deutschland belegt mit 43 Punkten den viertletzten Platz. Spitzenreiter sind Irland und UK mit je 82 Punkten. Umso erstaunlicher die Tatsache, dass niemand von diesen beiden Ländern auf der Konferenz sprach. Ob sie gar nicht erst eingeladen wurden, keine Zeit hatten oder abgelehnt haben – letzteres wäre aber nur schwer vorstellbar – wurde auch nicht thematisiert. Statt dessen hatte man Gastredner aus der Schweiz (Platz 35 mit 35 Punkten) und den Niederlanden (Platz 4 mit 67 Punkten) eingeladen.

Tag 1

Schon beim Betreten des Foyers fiel auf, dass sich sehr viele kleine und große Vereine, die sich mit dem Thema Tabak kritisch auseinandersetzen, mit einem Infostand präsentierten und ihre Flyer und Broschüren anboten. Neben den bekannten großen Institutionen wie DKFZ, Deutsche Krebshilfe, BZgA, Unfairtobacco, Nichtraucher Schutzverband und diversen Gesundheitsorganisationen waren auch weniger bekannte mit ihren Kampagnen vor Ort. Forum Rauchfrei, Stiftung rauchfrei leben, Sport-für-rauchfrei und einige Länderinitiativen sind nur einige Beispiele.

Alle Institutionen und Vereine haben einen gemeinsamen Nenner: Rauchfrei! Als Ziel oder als Bestandteil des Namens. Das gilt auch für den Konsumentenverband BVRA e.V., der ebenfalls das Wort „rauchfrei“ im Namen trägt. Aber Vereinigungen, die sich zu rauchfreien Alternativen wie der E-Zigarette bekennen, suchte man vergebens. Ein tief verwurzeltes Misstrauen gegenüber der Industrie, besonders der Tabakindustrie, ist wohl der Grund für die erhöhte Alarmbereitschaft vieler Anwesender. Die E-Zigarette wird als neues Mittel der Tabakindustrie wahrgenommen, um ihren Nikotinabsatz zu sichern, auch wenn das in der Breite der am Markt befindlichen Produkte gar nicht stimmt. Das Image der E-Zigarette wird getrübt durch wenige medienpräsente Produkte (IQOS, Glo, Blu, Vype oder Vuse und auch Juul), die allerdings bei den E-Zigaretten Nutzern (Dampfer) und dem Fachhandel kaum eine Rolle spielen. Deshalb wird unterstellt, dass jeder, der sich offen für E-Zigaretten positioniert, maßgeblich von der Tabakindustrie beeinflusst ist.

Aktuelle Herausforderungen in der Tabakprävention und Blick über die Grenzen

Nach den Begrüßungsworten von Dr. Katrin Schaller und Prof. Dr. Michael Baumann (beide DKFZ) sollte eigentlich der Bundesdrogenbeauftragte Burkhard Blienert (SPD) sprechen. Er hatte vor, in Präsenz zu erscheinen, aber aus krankheitsbedingten Gründen konnte er das bedauerlicherweise nicht und wurde über eine Videoschaltung integriert. Technische Probleme verzögerten seinen Beitrag, so dass er erst am zweiten Tag zum gut besuchten Auditorium sprechen konnte.

Prof. Dr. Ute Mons, Uni Köln, ging als Vorgängerin von Frau Schaller auf die Historie des Nichtraucherschutzes ein und betonte die Bedeutung der Evidenz als höchstes Gut in der Prävention. Wissenschaftliche Evidenz und Expertenmeinungen müssten klar getrennt werden. Wir alle sollten aus dem Ausland lernen und das Erlernte auf die deutsche Situation anpassen.

Dr. Kerstin Schotte sprach sich als Vertreterin der WHO über die Bedeutung der Zusammenarbeit in den Kollaborationszentren mit den deutschen Institutionen aus.

Wolfgang Kweitel ist Leiter der Public Affairs in der Swiss Association for Smoking Prevention und berichtete über die Fortschritte im Nachbarland Schweiz.

Der Beitrag von Marc Willemsen von der Universität Maastricht wurde auf englisch gehalten und fiel besonders durch die Verwendung eines immer wiederkehrenden Wortes auf: Ban (Verbot). Das niederländische Modell der Tabakkontrolle stützt sich überwiegend auf eine Verbotskultur nicht nur der Tabakprodukte, sondern auch der möglichen Alternativen.

In dem Zusammenhang sei nochmal daran erinnert, dass England im Ranking mit 82 Punkten führt (s.o.) und die Niederlande es mit ihrer restriktiven Verbotskultur nur auf 67 Punkte geschafft haben. Die Briten verfolgen den sehr erfolgreichen Ansatz der Harm Reduction bei gleichzeitig sehr hoher Tabakbesteuerung. Ein Weg, der allerdings im Rest von Europa offenbar als No-Go angesehen wird.

Symposium I: Aktuelles zur Tabakentwöhnung

Inhaltlich wurden vier Symposien mit unterschiedlicher Ausrichtung angeboten, in zwei verschiedenen Sälen. Es war also nicht möglich, alle Vorträge live anzuhören. Allerdings wurden sie aufgezeichnet, so dass man im Nachgang noch Zugang haben wird. Wir wählten die Inhalte aus den Symposien I und IV.

Frau Waltraud Posch von der Medizinischen Uni Graz untersuchte per Befragung die Gründe für den Einstieg in den Tabakkonsum. Diese Nikotin-Biografien (so der Titel ihres Vortrags) sind sehr ähnlich dem, was jeder Raucher selbst einmal durchgemacht hat.

Andrea Rabenstein von der Universitätsklinik München ging erst gegen Ende ihres Vortrags zum Thema Tabakentwöhnung auf die E-Zigarette ein. Wobei dort erstmals die Einweg E-Zigarette (Disposable) thematisiert wurde. Ein ganz offensichtliches Reizthema aus sehr verständlichen Gründen.

Prof. Dr. Sabine Ulbricht von der Uni Greifswald schloss ihren Vortrag zur Wirkung hausärztlicher Beratungen zum Rauchstopp mit einer offenen Frage. Ist die ärztliche Kurzberatung ein Anstoß für den Rauchstopp-Versuch oder eher eine Bremse?

Symposium IV: Aspekte der Prävention

Symposium IV in Heidelberg

Prof. Dr. Daniel Kotz, der bekannte Leiter der Deutschen Befragung zum Rauchverhalten (DEBRA Studie), untersuchte den Erfolg der Kampagne des Bundesdrogenbeauftragten „Deine Chance“ beim Rauchstopp. Das Fazit fiel allerdings ernüchternd aus. Nur etwa 15% der Raucher konnten überhaupt erreicht werden. Die Hauptzielgruppe der sozial schwächer gestellten Raucher hat davon so gut wie keine Notiz genommen. Grade in diesen sozialen Gruppen sind die Rauchprävalenzen jedoch am höchsten.

Ebenfalls noch viel zu tun ist bei der Landesstelle für Suchtfragen im Land Sachsen-Anhalt. Im Bereich der Prävention sei ihr Bundesland noch ziemlich weit hinten, so Frau Jaqueline Linger.

Den Schlussvortrag des ersten Tages hielt Prof. Dr. Reiner Hanewinkel vom Institut für Therapie und Gesundheitsforschung (IFT-Nord) in Kiel. Er beschäftigte sich in seinem unterhaltsamen Vortrag mit der Präsenz des Rauchens in Film, Fernsehen, Streamingdiensten und auf Internetplattformen. Immer noch sei das Rauchen visuell stark vertreten, ob in Blockbustern oder Fernsehserien, und vermittele dem Zuschauer so ein Image oder ein Gefühl der Normalität. Selbst in Produktionen mit FSK 0 sind Raucher häufig präsent. Natürlich kann man in einer Serie wie Babylon Berlin nicht auf die Tabakzigarette verzichten, das wäre historisch nicht zu vertreten. Aber in neueren Produktionen möge man doch bitte auf die Zigarette verzichten. Den Jugendschutz sieht er besonders bei Musikvideos und Social Media Influencern in Gefahr. Angesprochen auf die aktuelle Raucherquote in Deutschland von über 36% sagte Dr. Hanewinkel, er hätte sich noch vor 2 Jahren diese Entwicklung nicht vorstellen können. Er ging davon aus, dass die Kurve nur die Abwärtsrichtung kennt (zu Beginn von Corona standen wir bei 25%).

Fazit des ersten Tages: bei den Präventivmaßnahmen erscheint vieles wie ein Stochern im Nebel. Viele Projekte verfangen nicht und es sind auch keineswegs genügend Gelder vorhanden, um wirksame Kampagnen zu fördern. Die gestiegenen Raucherzahlen der letzten beiden Jahre lassen viele mit einem ratlosen Ausdruck zurück. Der Kommentar eines Teilnehmers beim Pausengespräch brachte diese Hilflosigkeit auf den Punkt: Wenn ich wüsste, wie wir die Raucher erreichen können, würde ich den Nobelpreis erhalten.

Tag 2

Am zweiten Tag wurden drei Symposien angeboten, die aber alle im Plenarsaal hintereinander stattfanden. Herr Blienert konnte eine stabile Leitung aufbauen, so dass er doch noch zu seiner Rede kam.

I: Aktuelle Daten zum Rauchverhalten

Der letzte Redner vom Vortag war auch der erste des 2. Tages. Zusammen mit seiner Kollegin Dr. Julia Hansen referierte Dr. Hanewinkel über den Substanzkonsum verschiedener Mittel (Alkohol, Tabak, Cannabis, E-Zigaretten und andere) in der Covid-19 Pandemie. Sowohl der Tabakkonsum, als auch der Cannabiskonsum sei in der Altersgruppe 14-21 Jahre deutlich gesteigert. Zur Prävalenz der E-Zigarette hatte er keine Daten präsentiert. Sehr bedauerlich, denn dort ist die Zahl ganz deutlich gesunken. In der Altersgruppe 14-17 nach der DEBRA Studie sogar auf einen historischen Tiefststand von 0,5%.

Justin Möckl, wissenschaftlicher Mitarbeiter des IFT in München, wertete für den Zeitraum 1995 bis 2021 im Epidemiologischen Suchtsurvey (ESA) die Entwicklung beim Tabakkonsum aus. Seine Take-Home Message  war, dass eine differenzierte Betrachtung alternativer Produkte nötig sei.

Martin Mlinaric von der Uni Halle untersuchte die Expositionen vom Passivrauch und stellte fest, dass besonders Jüngere von der Passivrauchbelastung betroffen sind.

Videokonferenz mit Burkhard Blienert

Anschließend wurde Burkhard Blienert live zugeschaltet. Der SPD Politiker ist der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen. Er stellte die Bedeutung eines wirksamen Nichtraucherschutzes heraus und forderte einmal mehr einen Paradigmenwechsel in der Drogen- und Suchtpolitik. Die Eckpunkte seiner Rede umfassten folgende Punkte:

  • Klares Bekenntnis zur Schadensminimierung (Harm Reduction) in der Drogenpolitik
  • Raus aus der Illegalität und Kriminalität in der Cannabis Regulierung, damit verbundene Eindämmung des Schwarzmarktes
  • Stärkere Beschränkungen beim Alkohol in der Verfügbarkeit und eingeschränktes Werbeverbot
  • Die Kampagne „rauchfrei leben“ soll weiter ausgebaut werden
  • Anerkennung der Tabakentwöhnung als Behandlung Suchtkranker

In der anschließenden Fragerunde im Auditorium wurde das Thema Harm Reduction auch für die Tabakentwöhnung diskutiert. Das ABNR-Lager mahnte zur Vorsicht bei der Verwendung dieses Begriffes im Bezug auf Tabakkontrolle, denn „der Begriff Harm Reduction würde von der Industrie inflationär gebraucht“. Die Hersteller alternativer Produkte zur Tabakzigarette träten als „weiße Ritter“ auf. Aber statt sich mit der Faktenlage auseinander zu setzen (aktueller Cochrane Report), wird hier ein Feindbild konstruiert.

II: Tabakindustrie auf dem Prüfstand

Das Projekt Unfairtobacco von der Berliner Landesarbeitsgemeinschaft Umwelt und Entwicklung wird u.a. gefördert vom Bundesministerium für wissenschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Sonja von Eichborn leitet dieses Projekt seit 2009 mit Fokus auf Nachhaltigkeit, Alternativen zum Tabakanbau und Tabakkontrolle. Sie führte den Zuhörern deutlich vor Augen, unter welchen teils unmenschlichen Umständen nicht nur Tabak produziert wird, sondern auch welche Rohstoffe nötig sind zur Herstellung einer E-Zigarette. Besonderes Augenmerk lenkte sie dabei auf die Einweg E-Zigaretten, die sowohl Umweltsünde, als auch Ressourcenverschwendung darstellen. Etwas befremdlich wirkte ihre Aussage zu nikotinhaltigen Liquids: „Da Nikotin aus Tabak gewonnen wird, ist die Bezeichnung von E-Zigaretten als tabakfreie Alternative irreführend.“

Michael Reckordt vom PowerShift e.V. beschäftigte sich mit den drastischen Konsequenzen für Mensch und Natur durch den ungezügelten Abbau von seltenen Erden und anderen metallischen Rohstoffen.

Beide Beiträge, von Unfairtobacco und von PowerShift, wirkten eher wie eine Systemkritik an unserer Wohlstandsgesellschaft. Diese sehr berechtigte und notwendige Kritik ist aber auf fast alle Produkte in unserem Wirtschaftskreislauf anzuwenden. Disposables spielen darin eine unrühmliche und absolut überflüssige Rolle, darin bestand Einigkeit bei den Teilnehmern.

III: Neue Produkte

Prof. Dr. Sabine Vollstädt-Klein stellte zusammen mit Prof. Dr. Ute Mons ihre Arbeit zum Abhängigkeitspotential der E-Zigarette aus neurobiologischer, soziologischer und epidemiologischer Perspektive vor. Untersucht wurde vorrangig die chronische Nutzung, wobei als Fazit die Aspekte Genuss und Befriedigung offenbar als verstärkende Faktoren (Reinforcement) eine Rolle spielen.

Prof. Dr. Reto Auer, praktizierender Facharzt für Allgemeinmedizin und tätig am Berner Institut für Hausarztmedizin (BIHAM), stellte seine ESTxENDS Studie vor. Ziel der Studie ist es, die Effektivität, Sicherheit und Verträglichkeit von nikotinhaltigen E-Zigaretten zur Tabakentwöhnung zu prüfen. Der klinische Teil der Studie läuft noch, aber mit Ergebnissen sei voraussichtlich im Sommer 2023 zu rechnen. Vorstellen konnte er einige Aussagen in zahlreichen Foreneinträgen von drei großen Dampferforen. Man hat sich die frei verfügbaren Einträge nur passiv angeschaut und inhaltlich geordnet. Gesucht wurde u.a. nach Aussagen zur Nutzung, zu Gesundheitsfragen oder Dual Use. Wohl auch aufgrund seiner hausärztlichen Erfahrung bleibt besonders eine Aussage von Prof. Auer im Gedächtnis: „Die E-Zigarette ist keine Bergluft. Sie ist Harm Reduction.“

Bei der abschließenden offenen Fragerunde ergriff erneut das ABNR das Wort. Der Tobacco Harm Reduction Ansatz sei nichts anderes als ein Instrument der Tabakindustrie. Aussagen aus Dampferforen könne man nicht allzu ernst nehmen, da diese unterwandert und infiltriert seien. Den Usern würden die Aussagen gewissermaßen eingeflüstert. Spätestens hier ploppte im Gehirn ein Warnschild auf mit der Aufschrift: Verschwörungstheorie?

Dr. Stephanie Klosterhalfen vom Universitätsklinikum Düsseldorf untersuchte die Risikowahrnehmung von E-Zigaretten und Tabakerhitzern im Vergleich zur Tabakzigarette. Die Wahrnehmung in Bezug auf die Schädlichkeit der Produkte sei immer noch verzerrt. Immer noch 35,1% der Befragten glauben, dass die E-Zigarette schädlicher sei als der Tabak. Man muss gewiss eine ähnliche Zahl hinzuaddieren für die Menschen, die die Schädlichkeit wenigstens gleich groß einordnen.

Den letzten Vortrag vor dem Schlusswort von Dr. Katrin Schaller hielt Dr. Tobias Rüther. Er leitet die Tabakambulanz der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in München. Frau Dr. Schaller hatte seinen Beitrag ganz bewusst an das Ende der Veranstaltung gesetzt. Dr. Rüther trug keine Studie vor, sondern beendete als Zusammenfassung der inhaltlichen Differenzen der Teilnehmer, gerade in Bezug auf die E-Zigarette, mit einem Gleichnis diese beiden Tage:

Die öffentliche Diskussion der E-Zigarette und der Harm Reduction  gleicht im humoristischen Sinne einer Aufführung des „Faust“ von J.W. von Goethe. Jeder der Protagonisten spielt darin eine Rolle.  Die Besetzung des Mephistopheles, des Teufels, ist klar vergeben: die Tabakindustrie. Die Rolle des Gottes spielen dann die „Götter in weiß“, die Gesundheitsorganisationen, Pneumologen, etc. Gretchen, das ist klar, das ist der Raucher, der Patient, dem geholfen werden muss. Bleibt noch die tragische Rolle des Gelehrten Dr. Heinrich Faust. Diese wird in dem Ensemble der Gruppe der Suchtmediziner und Psychiater zugeteilt. Es folgt ein wildes Hin und Her, wer mit wem und warum eine Allianz oder Verbindung eingegangen ist.

Mit diesem Bildnis verdeutlichte Dr. Rüther sehr gut, wie komplex, kontrovers und teilweise auch festgefahren diese ganze Debatte eigentlich ist. Die Teilnehmer traten mit einem nachdenklichen Schmunzeln die Heimreise an.

 

Beitragsbild: DKFZ Hauptgebäude von Tobias Schwerdt, freigegeben für journalistische Zwecke

Tabakkontrolle muss verbessert werden
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bvra

Bundesverband Rauchfreie Alternative e. V.
Der BVRA e. V. ist ein unabhängiger Konsumentenverband. Wir setzen uns ein für die Tobacco Harm Reduction und eine Beurteilung aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse.

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